Das T&L-Montagabendforum in Bonn

Technik & Leben e.V.


Archiv 2004
   


Mo 20.12.04
19 Uhr
Büro

Jahresabschlussabend:

Glühwein und Bratäpfel, Rückblicke, Einblicke und Vorblicke...


Mo 29.11.04
19 Uhr
Büro

ELVIS lebt!
Die Einführung eines Wissensmanagement-Systems bei den Verbraucherzentralen

Wissen ist eine wichtige Ressource der Zukunft. Wissensmanagement kann dazu dienen, die betriebliche "Wissensarbeit" zu verbessern und zur Zukunftsfähigkeit des Unternehmens und zur Beschäftigungsförderung beizutragen. Verschiedene Informations- und Kommunikationssysteme werden zur Unterstützung von Wissensmanagement eingesetzt. Beispiele sind Intranet-Anwendungen, Dokumentenmanagement, Workflow Management, Groupware, Data Warehouse, Expertensysteme usw. Der Markt ist schwer überschaubar und verwirrend. Doch Technologien alleine reichen nicht. Die Organisation der Wissensarbeit, die Bereitschaft, Wissen zu nutzen und zu teilen, Gelegenheiten zur informellen Kommunikation sind wichtige Erfolgsfaktoren. Viele Unternehmen ignorieren das und beeinträchtigen damit die Akzeptanz der MitarbeiterInnen und die Qualität der Arbeit.

An diesem Abend haben wir die Möglichkeit, die aktuelle Einführung eines Wissensmanagement-Systems bei den Verbraucherzentralen kennenzulernen.

Gudrun Kneilmann


präsentiert, demonstriert und diskutiert über die Einführung von ELVIS, einem
Elektronischen Verbraucherzentralen-Informations-System. Gudrun Kneilmann arbeitet bei der Verbraucherzentrale NRW, begleitet die Einführung von ELVIS als Betriebsratsvorsitzende und ist aktives ver.di-Mitglied.

Themen, Fragen und Diskussionspunkte werden sein:


  Was soll ELVIS leisten?
  Welche Erfahrungen wurden bisher bei der Entwicklung und Nutzung gemacht?
  Wie arbeiten die Betriebsräte der verschiedenen Verbraucherzentralen zusammen und wie werden sie an dem Projekt beteiligt?
  Welche Gestaltungs- und Regelungspunkte sind dem Betriebsrat wichtig?
  Was halten die BenutzerInnen von dem System?
  Wie sehen die Zukunftsperspektiven aus?


Mehr zu ELVIS: www.vz-elvis.de (Hier lassen sich die Erwartungen des Projektteams nachlesen. Zugang zur Plattform nur für MitarbeiterInnen)

Mehr zum Thema Wissensmanagement:

Lesetipps
  Computer-Fachwissen 7-8/2004: Schwerpunkt Wissensmanagement. AiB Verlag
  Bsirske, F. / Endl, H.-L. / Schröder, L. / Schwemmle, M. (Hrsg.): Wissen ist was wert. Wissensmanagement. Dokumentation der gleichnamigen Tagung Februar 2003 von ver.di und der Arbeitnehmerkammer Bremen in Bremen. VSA-Verlag 2003
  OnForTe: Basisinformation Wissensmanagment. 2003
  TBS: Wissensmanagement mitgestalten. Konzepte, Methoden und Bewertungskriterien. Reihe Arbeit, Gesundheit, Umwelt, Technik, Heft 50. 2001

Links
  www.wissen-ist-was-wert.de: Dokumentation einer Fachtagung von ver.di und der Arbeitnehmerkammer Bremen im Februar 2003 zum Thema Wissensmanagement
  www.changex.de (online-community für den Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft)
  www.artm-friends.at/am/index-d.html Homepage von Angelika Mittelmann von der Kochecke bis zum Wissensmanagement
  www.die-wissensmanager.de/index2.html (Auf dieser Website unternehmen Teilnehmer eines WB-Kurses den Versuch, aus Daten, Informationen, Erfahrungen und Kompetenzen ein Netzwerk zu knüpfen)
  http://beat.doebe.li/bibliothek/w00467.html (Bibliomap zu Wissensmanagement)
  www.knowledgeboard.com: KnowledgeBoard ist ein von der Europäischen Kommission initiiertes Wissensmanagement-Portal

 

Mo 18.10.04
19 Uhr

Büro

Vorstellung des TBS-Projekts:
Beschäftigungsfähigkeit im Betrieb (BiB NRW)

Neue Berufe entstehen. Lebenslange Beschäftigung im erlernten Beruf wird immer seltener. Auch die kontinuierliche Berufstätigkeit im gleichen Betrieb wird immer seltener. Beschäftigungsfähigkeit ist ein zentrales Leitbild der gegenwärtigen Neuorientierung der Arbeitspolitik in NRW. Ziel der Sicherung und Verbesserung von Beschäftigungsfähigkeit ist die Vergrößerung der Chancen und Möglichkeiten von Frauen und Männern, sich aktiv am wirtschaftlichen und sozialen Leben zu beteiligen. Zur Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit sind (mindestens) drei Faktoren von entscheidender Betdeutung: Qualifikation, Arbeitsorganisation und Gesundheit. Das Arbeitsministerium NRW und die HBS fördern das Projekt "Beschäftigungsfähigkeit im Betrieb", das von der TBS-NRW durchgeführt wird.

Das Projekt vorstellen und mit uns diskutieren wird

Dipl.-Informatiker Bodo Busch

Bodo Busch ist wiss. Mitarbeiter des Projekts und Mitglied bei Technik & Leben e.V.

Mehr zum Thema: http://www.tbs-nrw.net/tbs-nrw/projekte/bib-nrw.shtml
oder: www.bib-nrw.de


Mo 06.09.04
19 Uhr

Büro

Die Hartzgesetze:
Maßnahmen – Folgen – Gegenwehr, Teil 2


Bundestag und Bundesrat haben zugestimmt – doch die Medien berichten täglich weiter über die aktuellen Gesetze zur Arbeitsmarktreform, auch Hartz IV genannt. Die Bundesregierung ändert zwei umstrittene Punkte... Die Proteste weiten sich aus... Der DGB-Vorsitzende Michael Sommer hat "die große Sorge, dass der Unmut der Bevölkerung von politischen Rattenfängern missbraucht wird"... Kanzler Schröder spricht von einer "neuen Volksfront", einem "abartigen Bündnis" zwischen CDU- und PDS-Politikern... und Peter Hartz, der Namensgeber der Reformen, schweigt und ist unglücklich darüber, wie die Ergebnisse seiner Kommission verwässert werden...

Doch welche Konzepte stecken eigentlich hinter Hartz I bis IV? Welche Folgen sind schon erkennbar, welche sind zu erwarten? Und – wogegen richten sich die Proteste? Welche Gegenwehr findet statt, könnte stattfinden? Gibt es überhaupt – ausser dem Ausruf der Revolution – andere Strategien?

An diesem Abend wollen wir weiter über Konzepte, Folgen, Strategien informieren und die Diskussion vom 26.7. fortsetzen. Die Thematik vertiefen und mit uns diskutieren wird

Rainer Meyer

Rainer Meyer arbeitet bei einem Weiterbildungsträger, ist dort Betriebsratsvorsitzender und ausserdem Mitglied von Technik & Leben.
Eine Teilnahme ist auch ohne Besuch des ersten Abends möglich.


Materialien zum Thema:

http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/realpolitik/modelle/hartz/index.html

http://www.alle-gemeinsam-gegen-sozialkahlschlag.de/
(u.a. Aufruf zur Herbstkampagne 2004)

http:www.bmwa.bund.de/Navigation/Service/bestellservice,did=37598.html

(Erste Basisinformationen
zur Grundsicherung für Arbeitsuchende des BMWA)

Buchtipp:
Leitfaden für Arbeitslose. Der Rechtsratgeber zum SGB III. (ohne Hartz IV)
ISBN 3-936065-16-0. Fachhochschulverlag. 21. Auflage 2004. 11,- Euro


Mo 26.07.04
19 Uhr

Büro

Die Hartzgesetze:
Maßnahmen – Folgen – Gegenwehr
, Teil 1

Die Medien berichten ständig über die aktuellen Gesetze zur Arbeitsmarktreform, auch Hartz IV genannt. Der Bundestag hat schon zugestimmt, am 9. Juli 2004 findet die Abstimmung im Bundesrat statt. Clement hängt (angeblich) seine Zukunft an Hartz IV, die Union diskutiert über ihre Zustimmung im Bundesrat, die ostdeutschen Länder kündigen Widerstand an, die Mehrheit im Bundesrat wackelt, die FDP sichert die Mehrheit, der DGB bekräftigte seine Kritik an der Reform ... Von diesen Schlagzeilen gibt es viele.

Doch welche Konzepte stecken eigentlich hinter Hartz I bis IV? Welche Folgen sind schon erkennbar, welche sind zu erwarten? Und – wogegen richten sich die Proteste? Welche Gegenwehr findet statt, könnte stattfinden? Gibt es überhaupt – ausser dem Ausruf der Revolution – andere Strategien?

An diesem Abend wollen wir über Konzepte, Folgen, Strategien informieren und diskutieren. In das Thema einführen und mit uns diskutieren wird

Rainer Meyer

Rainer Meyer arbeitet bei einem Weiterbildungsträger, ist dort Betriebsratsvorsitzender und ausserdem Mitglied von Technik & Leben.

Zum Einlesen noch der folgende Link:

http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/realpolitik/modelle/hartz/index.html


Mo 05.07.04
19 Uhr

Büro

E-Learning und Wissensmanagement - aktuelle Handlungsfelder für Betriebs- und Personalräte*
(Teil 2)

* Teilnahme auch ohne Besuch von Teil 1 möglich!


Mo 14.06.04
19 Uhr

Büro

E-Learning und Wissensmanagement - aktuelle Handlungsfelder für Betriebs- und Personalräte
(Teil1)


Lernen und Wissen sind die Ressourcen der Zukunft. E-Learning und Wissensmanagement können dazu dienen, die betriebliche Weiterbildungslandschaft und Wissensarbeit zu verbessern und zur Zukunftsfähigkeit des Betriebes und zur Beschäftigungsförderung beizutragen. Betriebs- und Personalräte sollten darauf achten, dass die Potenziale genutzt, gute Rahmen- und Lernbedingungen geschaffen und negative Auswirkungen erkannt und vermieden werden. Sie sind daher gefordert, die Handlungsfelder E-Learning und Wissensmanagement nicht allein dem Arbeitgeber zu überlassen.

Themen:

  Überblick über E-Learning und Wissensmanagement

 

  Praxisbericht einer E-Learning-Einführung bei einem Bonner Weiterbildungsträger

 

  Durchgeführte und geplante Seminare von T&L und unserem Kooperationspartner ABFaus Berlin zu den Themen

 

  Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten für Betriebs- und Personalräte

 

  Information und Diskussion über offene und / oder strittige Themen

 


Infos zu E-Learning
und Wissensmanagement


Seminare und Beratung
zu E-Learning und Wissensmanagement:
http://www.technik-und-leben.de/elearning.htm#termin



Lesetipps zu E-Learning:

  Engel, A.: Bürokratischer Akt oder Signal der Lernkultur? Betriebsvereinbarungen.
In: e-le@rning, Ausgabe 1/2004. Beilage des Magazins managerSeminare
  v. Hentig, H.: Der technischen Zivilisation gewachsen bleiben. Beltz, 2001
  Hohenstein, A. / Wilbers, K. (Hrsg.): Handbuch E-Learning, Fachverlag Deutscher Wirtschaftsdienst, 2001 (plus Aktualisierungen)
  Kerres, M.: Multimediale und telemediale Lernumgebungen. Oldenbourg, 2001
  Köllinger, P. (Hrsg.): E-Learning in deutschen Unternehmen. Fallstudien, Konzepte, Implementierung. symposion, 2002
  ks: Virtuelles Lernen ist kein Selbstzweck mehr - Managementsysteme müssen sich an Geschäftsprozesse anpassen. Bildungserfolge werden präziser messbar. Artikel in: Computer Zeitung Nr. 21/17. Mai 2004 (Hier wird die Idee einer Learning Scorecard, in Anlehnung an die Balanced Scorecard, beschrieben.)
  Littig, P.: Klug durch E-Learning? Eine Marktstudie der DEKRA Akademie. W. Bertelsmann, 2002
  Meier, Ch. / Seufert, S.: E-Learning ˆ Lust oder Frust? (Lernen durch digitale Spiele). In: Computer-Fachwissen, Nr. 4/2003. AiB-Verlag
  OnForTe: Basisinformation Telelearning. 2000
  Severing, E. u.a.: Betriebliche Bildung via Internet. Konzeption, Umsetzung und Bewertung. Verlag Hans Huber, 2001
  TBS NRW (Hrsg.): Lernen in Netzen. EDV-gestützte Lernformen und ihre betriebliche Gestaltung. Reihe Arbeit, Gesundheit, Umwelt, Technik. Heft 45, 2000
  TBS NRW (Hrsg.): eBusiness -arbeitsorientiertes Leitbild und Gestaltungsfelder. Reihe Arbeit, Gesundheit, Umwelt, Technik. Heft 56, 2002
  Zeitschrift Computer-Fachwissen, Nr. 12/2002: Schwerpunktheft zum Thema E-Learning. AiB Verlag (T&L/ABF-Artikel zum downloaden: http://www.technik-und-leben.de/elearning2.htm)



Lesetipps zu Wissensmanagement:

  Bsirske, F. / Endl, H.-L. / Schröder, L. / Schwemmle, M. (Hrsg.): Wissen ist was wert. Wissensmanagement. Dokumentation der gleichnamigen Tagung Februar 2003 von ver.di und der Arbeitnehmerkammer Bremen in Bremen. VSA-Verlag 2003
  OnForTe: Basisinformation Wissensmanagment. 2003
  TBS: Wissensmanagement mitgestalten. Konzepte, Methoden und Bewertungskriterien. Reihe Arbeit, Gesundheit, Umwelt, Technik, Heft 50. 2001

Links zu E-Learning:

  www.multimedia-arbeitswelt.de: Portal zur sozialverträglichen Nutzung von Internet und Multimedia unter Federführung der TBS NRW e.V.
  www.global-learning.de: das Portal bietet Informationen sowie Präsentationen von Produkten & Services rund um E-Learning. Hier findet sich auch der Dialog des Deutschen Multimedia Verbandes (DMMV) e.V. und des DGB-Bildungswerks e.V. unter "Roundtable - E-Learning im betrieblichen Alltag"
  www.e-learning-magazin.de: Online-Zeitschrift rund um E-Learning, ein Angebot des Verlags managerSeminare
  www.managerseminare.de: hier e-Learning Lexikon der Zeitschrift managerSeminare:
  www.einfach-fuer-alle.de: Internetforum der Aktion Mensch für eine barrierefreie Nutzung des Internets
  www.e-learning-presseclub.de: Portal, um Transparenz im E-Learning Markt und Kooperation zwischen Journalisten, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zu schaffen
  www.wissensplanet.com (Community zum Thema eLearning)
  www.d-elan.org (Deutsches Netzwerk der E-Learning Akteure e.V.)
  www.daten-dokumentation.de: Kostenlose Schnupperstunden mit unterschiedlichen Themen in einem virtuellen Seminarraum.
  www.elearnconcept.de: E-Learning-Konzepte und E-Learning-Fachkräfte Qualifizierungen (Kerstin Ackermann, Rösrath)


Links zu Wissensmanagement:

  www.wissen-ist-was-wert.de: Dokumentation einer Fachtagung von ver.di und der Arbeitnehmerkammer Bremen im Februar 2003 zum Thema Wissensmanagement
  www.changex.de (online-community für den Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft)
  www.artm-friends.at/am/index-d.html Homepage von ..von der Kochecke bis zum Wissensmanagement
  www.die-wissensmanager.de/index2.html (Auf dieser Website unternehmen Teilnehmer eines WB-Kurses den Versuch, aus Daten, Informationen, Erfahrungen und Kompetenzen ein Netzwerk zu knüpfen)
  http://beat.doebe.li/bibliothek/w00467.html (Bibliomap zu Wissensmanagement)

Mo 10.05.04
19 Uhr

Büro

Balanced Scorecard und Betriebsratsarbeit

Seit Ende der 90er Jahre wird in deutschen Unternehmen ein neues Controlling-Instrument eingeführt: die Balanced Scorecard (übersetzt: ausgewogener Berichtsbogen). Grundgedanke ist es, das Unternehmen aus vier verschiedenen Perspektiven zu betrachten (Finanzen, Kunden, Geschäftsprozesse, Mitarbeiter) und für diese Perspektiven auf allen Unternehmensebenen Ziele, Kennziffern und Maßnahmen zu bestimmen. Durch Überprüfung der Kennziffern wird die Zielerreichung kontrolliert, negative Entwicklungen können erkannt und Gegenmaßnahmen ergriffen werden.

Betriebs- und Personalräte können die Balanced Scorecard zum einen als Chance verstehen, mitarbeiterorientierte Ziele und Maßnahmen in die Unternehmenssteuerung einzubringen. Das setzt allerdings die Auseinandersetzung mit dem Instrument und die Beteiligung bei der Einführung und Anwendung voraus.

Zum anderen können sie die Balanced Scorecard auch als Steuerungsinstrument für die eigenen Handlungsebenen benutzen. Dazu muss die Balanced Scorecard auf die Betriebsratsarbeit umgeschrieben werden.

Kompetent in das Thema einführen und mit uns diskutieren wird

Roland Abel

Roland Abel hat bis vor kurzem bei BIT e.V. in Bochum gearbeitet und gehört nun zum Team der Gemeinsamen Arbeitsstelle Ruhr-Universität Bochum - IG Metall.

Literatur und Fundstellen zum Thema Balanced Scorecard:

 

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Abel, R. / Wannöffel, M. (2002): Die Balanced Scorecard als Bestandteil der Betriebsratsarbeit, Arbeitspapier 62 der Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf

 

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Abel, R. / Bellmann, R. / Müller, S.-G. / Wannöffel, M. (2003): Endlich faire Zahlen; in: Die Mitbestimmung 11/2003, S. 66-69
http://www.boeckler.de/pdf/magmb_2003_11_abel.pdf

 

·

Abel, R., unter Mitarbeit von R. Bellmann (2003): Handlungsleitfaden zur Erarbeitung einer Beteiligungs-Strategie-Karte.
(www.verdi.de/personalratsarbeit_der_zukunft)

 

·

Däubler, W. (2001): Beteiligungsrechte des Betriebsrats/Wirtschaftsausschusses bei Einführung und Anwendung neuer mitarbeiterorientierter Controlling-Instrumente am Beispiel der Balanced Scorecard, Düsseldorf, unter www.boeckler.de

 

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Havighorst, F. / Müller, S.G. (2000): Mehr als Kennzahlen – Balanced Scorecard als Beteiligungschance nutzen, Arbeitspapier 29 der Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf

 

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Herbing, T. / Grünewald, V. (2004): Die Beteiligungs-Strategie-Karte. Personalräte entwickeln (sich) für die Zukunft. In: Der Personalrat 3/2004

 

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TBS NRW / Prospektiv GmbH (2002): Betriebsräte als Beteiligungsstrategen? Projektcontrolling nach BSC, TBS-Reihe Arbeit, Gesundheit, Umwelt, Technik, Heft 55, Oberhausen

 

· Vgl. z.B. www.balanced-scorecard.de

Mo 16.02.04
19 Uhr

Büro

Diversity – Vielfalt als betrieblicher Gestaltungs- und Erfolgsfaktor
Beispiele, Ansätze, Fragen, Ideen, Diskussion, Umsetzung


Mo 02.02.04
19 Uhr

Büro

Planungsabend 2004

 

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